Pflanzenblog - November 2021
Alles, was du zum Thema Umtopfen wissen musst
Pflanzen sind wie Kinder – sie brauchen laufend größere Kleider. Ähem, Töpfe.
Wir erzählen dir, weshalb Umtopfen wichtig ist, welche Hilfsmittel du brauchst und wie du beim Umtopfen genau vorgehst.
Warum müssen Zimmerpflanzen umgetopft werden?
Die Pflanzenerde verliert ihre Nährstoffe
Stell dir vor, du langst nach deinem Wocheneinkauf in den Kühlschrank. Ein schönes Gefühl, wie gut der gefüllt ist. Du hast die freie Auswahl. Je weiter die Woche voranschreitet, desto schwieriger wird es. Du nimmst, was noch übrig ist. Daraus entstehen lustige Frühstückskombis wie labbrige Gurke und Spiegelei. Und irgendwann kannst du dich strecken, bis dein ganzer Arm im Kühlschrank verschwindet, aber es nützt nichts: keine Lebensmittel mehr drin. Keine Nährstoffe.
So geht es deiner Pflanze – ständig im gleichen Topf und in der alten Erde zu stehen, lässt sie verhungern.
Zimmerpflanzen benötigen neben Sonnenlicht und Wasser auch verschiedenste Mineralien, um prächtig gedeihen zu können. Diese Mineralien und Nährstoffe nehmen die meisten Pflanzen über ihre Wurzeln aus der Erde auf.
In der freien Wildbahn können Pflanzen ihre Wurzeln in alle Richtungen ausstrecken, um sich ihre Nährstoffe zu schnappen. In deiner Wohnung haben sie nur den einen Topf – die Wurzeln wachsen und wachsen und schlängeln sich schließlich um sich selbst. Sie nehmen sich wortwörtlich gegenseitig die Luft zum Atmen.
Einen Nährstoffmangel bemerkst du an den verfärbten Blättern deiner Pflanze oder daran, dass sie sehr viel langsamer wächst (außer im Winter, dann ist das normal).
Blatt einer Monstera mit Magnesiummangel
Richtiges Düngen liefert der Erde neue Nährstoffe. Sie laugt weniger schnell aus. Allerdings funktioniert dies nur für eine gewisse Zeit.
Über kurz oder lang sammeln sich Düngerreste im Topf, die für die Pflanze schädlich sind. Außerdem bleiben natürliche Stoffwechselprodukte in der Erde zurück. Sie können im Pflanzentopf nicht entweichen. Beides macht deine Pflanze bald sehr unglücklich.
Aus diesem Grund muss die ausgelaugte Erde alle 1-3 Jahre durch frische ersetzt werden.
Bei Überdüngung
Ist dir leider etwas zu viel Dünger in den Topf gekommen, reagiert deine Pflanze mit verfärbten oder bröckligen Blatträndern. Manche Pflanzen lassen auch nur ihre Blätter bei einer Überdüngung schlapp herunter hängen.
Nimmst du solche Symptome bei deiner Zimmerpflanze wahr, solltest du ihre überdüngte Erde auswechseln. Danach sollte es ihr wieder besser gehen – gib ihr für einen Moment lieber keinen Dünger mehr. ☝️🙂
Kleiner Tipp: Mit Langzeitdünger-Pellets kannst du deine Pflanzen übrigens kaum überdüngen.
Die Zimmerpflanzen werden zu groß für den Topf
Je besser wir für unsere Lieblinge sorgen, desto schneller wachsen sie. Wenn deine Pflanzen optimales Licht, genügend Wasser und Nährstoffe erhalten, können sie während der Wachstumsmonate prächtig gedeihen.
Nach einer gewissen Zeit wird das Pflanzenwachstum aber von der Topfgröße gehemmt. Ein zu kleiner Topf bietet der Pflanze nicht nur zu wenig Nährstoffe, sondern auch zu wenig Platz für die Wurzeln. Die Wurzeln sind unter anderem für einen robusten Stand der Pflanze verantwortlich. Hat die Pflanze im Topf keinen Platz mehr, wird sie früher oder später umkippen oder eingehen.
So erkennst du einen zu kleinen Topf:
- Die Wurzeln wachsen aus dem Boden des Topfs heraus.
- Die Wurzeln wachsen oben aus der Erde heraus (nicht zu verwechseln mit den Luftwurzeln, die aus den Pflanzenstängeln herauswachsen).
- Die Pflanze ist kopflastig und fällt leicht um.
- Der oberirdische Pflanzenteil ist größer als das Dreifache des Topfdurchmessers.
- Die Pflanze wächst in den Sommermonaten langsamer als normal oder hat sogar komplett aufgehört zu wachsen.
- Wenn du den Plastiktopf etwas zusammendrückst und er wegen den vielen Wurzeln sehr hart ist.
- Du siehst kleine Dellen am Plastiktopf.
- Der Topf fühlt sich in deinen Händen an, als könnte er jeden Moment platzen.
Wenn du die Pflanze mitsamt der Erde aus dem Topf rausziehst, kann es sein, dass du praktisch nur Wurzeln siehst. Wachsen die Wurzeln im Kreis, nennt man das «Topfeffekt». Diesen Wuchs solltest du beim Umtopfen unbedingt beseitigen, damit die Pflanze die Wurzeln wieder nach außen richten. So steht sie nämlich stabiler in der Erde. Weiter unten zeigen wir dir, wie das geht.
Der Topfeffekt bei einer Monstera
Es hat sich Staunässe gebildet
Wenn du deine Pflanze überwässert hast, kann sich Staunässe bilden. Dabei sitzen die Wurzeln in zu nasser Erde, ersticken und beginnen im schlimmsten Fall an zu faulen. Wie du Staunässe erkennst und behebst, erfährst du in unserem Blogbeitrag zum richtigen Gießen.
Wenn die Wurzeln deiner Pflanze zu lange in Staunässe sitzen, geht deine grüne Freundin früher oder später ein. Nur zeitnahes Umtopfen kann hier noch helfen.
Schädlinge in der Erde
Wenn du einen massiven Befall von Trauermücken bei deiner Pflanze entdeckst, kann das Umtopfen helfen, die Larven in der Erde zu beseitigen. Weitere Tipps zu Schädlingen findest du in unserem Blog dazu.
Die Erde speichert kein Wasser mehr
Es kann vorkommen, dass die Pflanzenerde verschlämmt ist (Achtung: Gärtnerei-Fachausdruck🤓). Das heißt, sie speichert fast kein Wasser mehr. Das merkst du beim Gießen, wenn sich die Flüssigkeit gleich stark staut und der Topf sogar überläuft.
Auch wenn deine Pflanzenerde Torf enthält und einmal zu stark ausgetrocknet ist, kann es sein, dass sie Wasser nicht mehr speichert. Egal, wie viel du deine Pflanze dann gießt – die Erde bleibt trocken.
Frische, torffreie Erde wie unsere bei feey hilft dabei, dass das Wasser wieder besser einzieht und deine Pflanze beim Gießen nicht verdurstet.
Auch wenn du Kalkablagerungen auf der Erdoberfläche siehst, möchte deine Pflanze umgetopft werden.
Hinweis: Wenn deine Pflanze bereits seit längerem (mehrere Jahre) in einem riesigen Topf sitzt und kann sie sicherlich mal frische Erde gebrauchen. Versuche bei ihr möglichst viel der alten Erde zu entfernen, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Wenn du keinen grösseren Topf findest oder keinen Platz dafür hast, kannst du sie wieder in den gleichen Innentopf setzen. Vergiss diesen aber nicht davor gründlich zu reinigen – Keime und Co. dürfen gerne ausziehen. 👋
Falls deine Zimmerpflanze zu schwer zum Umtopfen ist, kannst du auch nur die oberste Erdschicht, so gut es geht, mit neuer Erde auswechseln – dein Grünling ist dankbar für deine Bemühungen. 🥰
Wann müssen Pflanzen umgetopft werden?
Eine Faustregel besagt, dass Pflanzen ungefähr alle 1 bis 1,5 Jahre umgetopft werden sollten.
Jungspunde wachsen noch wie verrückt und brauchen öfter mal einen neuen, größeren Topf. Ältere Pflanzen, du kannst es dir vorstellen, sind langsamer unterwegs und können auch mal 3-4 Jahre am selben Ort bleiben.
Anfang Frühling, also zwischen Februar und April, bietet sich das Umtopfen an. So können deine Pflanzen voller Elan in die Wachstumsmonate starten. Generell ist Umtopfen aber das ganze Jahr über möglich.
Wenn deine Pflanze gerade blüht, solltest du bis nach der Blütezeit warten. Sonst könnte die Umstellung deine grüne Freundin verschrecken und sie verliert die Blüten früher als sonst.
Keine Sorge – Umtopfen ist keine Hexerei.
Wie du deine Pflanzen nach dem Mondkalender umtopfen kannst
Die Lebensweise dem Mond und dessen Phasen anzupassen, klingt für viele unverständlich. Genauso wie Sternzeichen und Horoskope wird der Mondkalender als Hokuspokus abgestempelt. 🔮 Dennoch leugnet niemand, dass der Mond Kräfte hat und diese sich auf der Erde zeigen, Stichwort: Ebbe und Flut. Bedeutet das für dich, dass du nun deine Pflanze auch nach dem Mondkalender umtopfen sollst? 🤔
🌙 Der aufsteigende Mond steht in diesen Glaubenssätzen für den Anfang des Blühens und des Wachstums und der absteigende Mond für Reife, Ernte und Wurzelbildung.
Laut dem Mondkalender sollst du deine Pflanzen im Frühling nur bei zunehmendem oder abnehmendem Mond (nicht bei Voll- oder Leermond) umtopfen oder neue Pflanzen in Erde setzen (Vermehren). Im Idealfall machst du dies an Jungfrautagen, da ist es für das Wurzelwachstum am günstigsten. Im Herbst jedoch musst du auf den abnehmenden Mond warten, wenn du Pflanzen umtopfen willst und vor allem, wenn du Stecklinge in Erde pflanzen willst.
Ist am Pflanzen-Umtopfen nach Mondkalender etwas dran?
Ob die Pflege von Garten- und Zimmerpflanzen nach dem Mondkalender wirklich effektiv ist, ist wissenschaftlich nicht belegt und bleibt wohl weiterhin ein Mythos.
Die Praxis der Mondkräfte ist vielmehr eine holistische Lebensweise, die nach gewissen Glaubenssätzen der Astrologie funktioniert. Demnach ist es eher eine Frage des Glaubens und Vertrauens in den Mond – das tut man oder eben nicht. 🤷🏽♀️
Wenn du dich beim Umtopfen, Setzen oder Schneiden deiner Pflanzen am Mondkalender orientieren willst, wird deine Pflanze bestimmt keinen Schaden davon nehmen. Achte aber unbedingt auf die entsprechende Tageszeit. Gieße deine umgetopfte Pflanze also nicht spät abends an, da dann das Wasser nicht mehr richtig verdunsten kann und die Nässe Schädlinge begünstigt.
Was brauche ich fürs Umtopfen?
Fürs erfolgreiche Umtopfen brauchst du folgende Utensilien:
- Deine Pflanze
- Einen 2-3 cm grösseren Innentopf (mit Abtropflöcher gegen Staunässe) und den passenden Übertopf dazu – nimm keinen riesigen Topf, darin füllt sich deine kleine Pflanze nicht wohl!
- Eine Unterlage wie z. B. eine alte Zeitung oder eine große Box oder noch besser – eine nachhaltige Umtopfmatte.
- Qualitative, torffreie Pflanzenerde
- Handschuhe, falls du einen Kaktus🌵 umtopfst oder kein Fan von Erde unter den Fingernägeln bist
- Eine Schere oder ein Messer (optimal wäre eine Pflanzenschere oder eine Gartenschere)
- Eine Gießkanne oder eine Flasche mit Wasser
Lege alle benötigten Hilfsmittel in deine Nähe und breite die Unterlage aus. Erde auf dem Teppich ist unschön, glaub uns.
Umtopf-Instrumente waschen und desinfizieren
Falls du Zeit hast, kannst du deine Pflanze einige Stunden vor dem Umtopfen gießen. So lässt sich der Erdballen später einfacher aus dem Plastiktopf ziehen.
Innentopf reinigen
Wenn du den neuen Innentopf für deine Pflanze bereits für eine andere verwendet hast, musst du ihn mit heißem Wasser und einer antibakteriellen Seife oder Essig reinigen. So entfernst du nicht nur die alten Erdreste und Kalkablagerungen, sondern auch mögliche Krankheitserreger.
Schneidinstrument desinfizieren
Dein ausgewähltes Werkzeug (Pflanzenschere, Baumschere, Haushaltsschere oder Messer) musst du zunächst desinfizieren. So verhinderst du, dass sich deine Pflanze eine Krankheit einfängt. Der Saft von Pflanzen kann Viren und Krankheiten übertragen – bleibt dieser am Schneidinstrument haften, steckst du möglicherweise andere Pflanzen an. Ein bloßes Abspülen mit warmem Wasser ist nicht effektiv.
Die Gartenschere musst du zunächst auseinanderschrauben. Danach legst du sie für mindestens 10 Minuten in ein Gefäß mit medizinischem Alkohol (Spiritus oder Isopropanol). Alternativ kannst du sie für etwa 10 Minuten in Wasser auskochen. Wenn du gerne mit dem Feuer spielst, kannst du die Schere auch mit einem Feuerzeug vorne abbrennen. Dabei musst du darauf achten, dass du nicht zu nahe an die Plastikteile kommst. Aber Achtung: Metall wird generell sehr heiß!
Haushaltsscheren oder Messer kannst du mit etwas Alkohol abwischen. Wenn du sie bereits zur Behandlung von anderen Pflanzen verwendet hast, empfiehlt sich ein spezielles Desinfektionsmittel für Gartengeräte. Dieses ist im Fachhandel erhältlich.
So klappt das Umtopfen
1. Pflanze aus dem Topf nehmen
Nimm die Pflanze vorsichtig aus dem Innentopf. Falls sie sich nicht von alleine löst, kannst du den Topf vorsichtig zusammendrücken. Die Strelitzie beispielsweise mag es nicht, wenn ihre Wurzeln verletzt werden. Pass also auf.
2. Wurzeln vorsichtig von der Erde lösen
Lockere die Erde, indem du die sichtbaren Wurzeln vorsichtig herausziehst. Ein Teil der Erde am Boden sollte sich dabei lösen. Massiere den Erdballen sanft oder schüttle ihn leicht, damit die Erde herunterbröckelt. Du kannst etwa ein Drittel der alten Erde an den Wurzeln lassen. Die alte Erde entsorgst du idealerweise im Kompost.
3. Wurzeln allenfalls kürzen
Aber Achtung: Nicht alle Pflanzen mögen es, wenn ihre Wurzeln geschnitten werden. Am besten schaust du in unserem Pflanzenlexikon nach, bevor du zur Schere greifst.
Die Wurzeln, die sich schon im Kreis um den Wurzelballen drehen (Topfeffekt) kannst du abrollen und großzügig abschneiden (nur keine Angst!). Das regt zu neuem Wachstum an. Vertrocknete oder verfaulte Wurzeln kappst du ebenfalls. Gesunde Wurzeln sind weiß oder beige – verfaulte schwarz oder dunkelgrau. Die verfaulten Wurzeln kannst du vielfach leicht aus der Erde ziehen, da sie bereits abgestorben sind. Wenn nur die Spitzen der Wurzeln verfault sind, kannst du diese einfach abschneiden.
4. Frische Erde in den Topf schütten
Lege eine Schicht (ca. 5cm) frische Erde in den neuen Innentopf. Diese dient als Bettungsschicht, wo die Pflanze mühelos ihre neuen Wurzeln ausbilden kann.
5. Pflanze in den neuen Topf stellen
Stelle die Pflanze in die Mitte des neuen Topfs. Fülle nun den Raum rund um die Pflanze mit frischer Erde auf. Die Oberfläche der Erde sollte etwa 1-2cm unter dem Topfrand sein. Schüttle und ruckle den Topf, damit die Erde an ihren Platz fällt und keine Hohlräume entstehen.
6. Erde festdrücken
Die frische Erde kannst du nun vorsichtig mit den Fingern festdrücken. Achte darauf, dass keine Wurzeln an der Oberfläche der Erde sichtbar sind. Falls dies der Fall sein sollte, musst du deine Pflanze tiefer einpflanzen.
7. Pflanze gießen
Zum Schluss ein Prost aufs neue Zuhause – gib deiner Pflanze einen guten Schluck Wasser. Dadurch wird die Erde befeuchtet und die Wurzeln können sich besser ausbreiten. Am besten machst du das über dem Waschbecken oder der Badewanne. Da die Erde noch sehr locker ist, fließt das Wasser schnell durch den Topf.
Anschließend kannst du die Pflanze in ihren schönen neuen Übertopf stellen.
(8.) Moosstab neu anbinden
Wenn deine Pflanze an einem Moosstab oder einer sonstigen Kletterhilfe befestigt ist, solltest du die Befestigung genau überprüfen. Wenn deine Pflanze wächst und wächst, schneiden manchmal die Schnüre oder Drähte in den Stängel der Pflanze ein. Dies kappt die feinen Wasser- und Nährstoffbahnen in der Rinde der Pflanze. Die Blätter werden dann möglicherweise nicht mehr genügend versorgt und sterben ab.
Falls die Schnüre oder Drähte einschneiden, solltest du sie vorsichtig aufschneiden. Halte die Pflanze dabei gut fest, sodass sie nicht umkippt (je nach Größe der Pflanze holst du dir am besten eine:n menschliche:n Mitbewohner:in dazu!). Anschließend kannst du die Kletterhilfe fest bis nach unten in den Topf stoßen und die Stängel neu anbinden.
Der inoffizielle Schritt Nr. 9 ist übrigens: Versorge deinen Dünger wieder im Schrank! Denn: Nach dem Umtopfen musst du deine Pflanze etwa 3-4 Monate lang nicht düngen. Sonst werden die Wurzeln nämlich zu stark verwöhnt und wachsen nicht stabil.
Nur Starkzehrerinnen wie der Alocasia oder der Monstera andansonii kannst du schon nach etwa 3-4 Wochen wieder Extra-Nährstoffe zuliefern.
Tipp: Nachdem du deine Pflanze ungefähr 2 bis 3 Mal gegossen hast, musst du eventuell nochmals etwas Erde hinzufügen.
Ta-daa – du hast umgetopft!
So sehr wie ein*e Gärtner*in hast du dich sicher noch nie gefühlt.
Möchtest du wissen, wie du eine ganz bestimmte Pflanze umtopfst und worauf du achten solltest? Dann schau doch mal, ob du sie in unserer Youtube-Playlist findest:
👉 Pflanzen richtig umtopfen 👈
Die Bindung zwischen dir und deiner Pflanze ist jetzt stärker geworden, so viel ist sicher. Und einem neuen Topf lebt es sich gleich besser. feey wünscht dir viel Freude dabei, deiner Pflanze beim Wachsen zuzusehen!
Unser Pflanzendoktor-Team ist zur Stelle, wenn du zusätzliche Hilfe oder Tipps brauchst.
Auch in unserer Facebook-Gruppe findest du Tag und Nacht Hilfe. 🌵
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